Portugal: Das ideale Land zum Reiten auf den Wellen

Wohin zum Surfen? Diese Frage stellt sich oft, wenn Du diesen Wassersport erlernen willst. Das Surfen soll mit sonnigem Wetter und warmen Winden verbunden werden. Das ergibt ein prima Körpergefühl. So gute Bedingungen findest Du zum Beispiel in Portugal. Schon der Name des Landes hat etwas mit Wärme zu tun. Er kommt von dem „warmen“ Hafen Porto, der einst von den alten Römern angelegt wurde. Die waren doch wirklich überall! Ob sie bereits das Wellenreiten pflegten, ist aber nicht überliefert. Es wäre ihnen zuzutrauen.

Wellenreiten in einer typisch portugiesischen Landschaft

Portugal hat typische Häuser, in einem davon ist das Surfcamp untergebracht. Ein typisches Landhaus wird also Deine Heimstatt sein. Du wirst es erleben, wie Dir Land und Leute vertraut werden. So wird es möglich, dass Dir in Deiner Zeit bei der Surfschule eine Menge portugiesischer Kultur und Sprache vermittelt wird. Die Bedingungen in der Surfschule sind für Anfänger ideal. Eine Woche lang wird Dir nicht nur 20 Stunden Surfen vermittelt, Du bekommst auch Anschluss an die typische Lebensweise in Portugal. Also steht bei der ganzen Sache nicht nur das Wellenreiten im Mittelpunkt. Es macht Dir aber sicher den meisten Spaß, denn dazu bist Du ja eigentlich hergekommen. Das Wellenreiten gehört eigentlich mittlerweile schon zu Portugal, auch wenn es nicht hier entstanden ist. Die Ursprünge liegen in der Kultur Polynesiens, in Hawai wurde es dann ungefähr 1000 Jahre vor Christi Geburt weiter entwickelt. Den westlichen Kulturkreis prägte das Wellenreiten dann vor allem seit den 1950er Jahren, damals begann in Kalifornien das Zeitalter der Longboards. In der Surfschule wird Dir also eine wirklich internationale Sportart vermittelt.

Unter freundlichen Menschen fühlt man sich wohl

Südländer sind immer gut gelaunt und offen gegenüber Gästen. Das trifft natürlich auch in vollem Umfang für die Bewohner von Portugal zu. Unter südlicher Sonne lebt es sich einfach angenehmer, das spürst Du schon nach ein paar Tagen. Doch in Portugal sind die Menschen nicht nur fröhlich, sondern auch gut auf ausländische Gäste wie Dich eingestellt. Du fühlst Dich nicht als Fremder, sondern bist aufgenommen in die Gemeinschaft. Die Surfkurse im Surfcamp werden von Surfern aus Portugal abgehalten. Sie kennen das Meer und seine Besonderheiten. Surfen wird mit ihnen sehr sicher. Durch die Einheimischen in der Surfschule bekommst Du auch schnell Kontakt zu den lokalen Treffpunkten und Parties. So wird die Zeit nach dem Surfen garantiert niemals langweilig. Rund um das Surfcamp hat sich mit den Jahren eine echte Surfergemeinschaft entwickelt. Die Einheimischen interessiert, wie sich andere Surfer auf den Wellen bewähren. Im Surfcamp finden oft Grillabende statt, an denen sie teilnehmen. Auf diese Art kommt es zu vielfältigen Gesprächen. Die gemütlichen Runden am Lagerfeuer sind bei Absolventen unserer Surfschule bekannt. Portugal war eben schon immer eine Seefahrernation. Das Wesen der Portugiesen besteht zu einem Teil darin, zur See zu fahren. Das haben sie im Kolonialzeitalter bewiesen. Einen Teil ihrer Künste auf dem Meer geben sie nun in der Surfschule weiter. Sicher nimmst Du auch einige Worte von der Sprache Portugals mit heim. Das ist ein Bildungseffekt im Surfcamp.