Geht das?! Fragst Du Dich vielleicht. Wir denken diese Frage treibt derzeit einige Leute um. Was für ein Auf und Ab – erst sah es so aus, als würde Dein geplanter Surfurlaub ins Wasser fallen. Jetzt sind die Grenzen wieder offen und Reisen in Europa ist wieder möglich. Was bleibt, ist das Risiko sich dennoch zu infizieren oder vielleicht bei einer erneuten Welle nicht zurück zu kommen.
Surfen Lernen willst Du aber trotzdem? Kein Problem, wir haben ein paar Argumente für Dich parat, die Dich überzeugen sollen Deinen Surfurlaub in diesem Sommer doch noch im Surfcamp Deiner Wahl zu verbringen.
Viele Wege fuehren nach Rom
Aktuell muss man sich noch auf eine Reise mit Umwegen einstellen, wenn man Portugal ansteuern will. Es gibt derzeit nur einige Direktflüge, sodass ein Umsteigen in Kauf genommen werden muss. Die Reisezeit von durchschnittlich 6 Stunden ist dabei aber immer noch verträglich und muss Dich vom Buchen nicht abhalten.

Fokus auf das, was wirklich zählt
Wie du es vielleicht merkst – wir versuchen das alles so positiv wie möglich zu sehen – mit Corona und der neu erlangten Freiheit nach dem Lockdown kommen leider auch einige Einschränkungen, was die Freizeitgestaltung angeht. So sind Bars und Restaurants nur eingeschränkt geöffnet und vielleicht muss man sich darauf einstellen, dass es gewohnt gesellige Abende vorerst so nicht geben wird. Das lenkt aber auch den Fokus auf das Wesentliche. Und das ist das Surfen Lernen.

Dafür bist du schliesslich angereist. Wenn alle Ablenkungsfaktoren drum herum flach fallen, bleibt mehr Zeit und Konzentration auf Deinen Surf-Fortschritt – Du kannst so das Maximum aus Deinem Surfurlaub holen. Kurze Nächte und vergeudete Katertage wird es also nicht geben. Gar nicht mal das Schlechteste beim Surfen Lernen :)
Leere Strände und Line-Ups
Den meisten geht es genau wie Dir: die Leute sind noch zögerlich was Reisen ins Ausland angeht. Das ist natürlich nicht immer total unbegründet. So bereitet es einem zurecht Sorge nicht zurück zur Arbeit kommen zu können, fest zu sitzen oder die Kinder nicht zurück in die Schule bringen zu können. Trotzdem gilt: diese Entscheidungen werden nicht binnen weniger Stunden final getroffen, sodass stets genügend Zeit bleibt sich auf den Rückweg zu machen. Das Gute ist, dass es auch bedeutet, dass sowohl Strände und auch Line-Ups momentan wesentlich leerer sind.
Wir finden, dass dies das unschlagbare Argument ist. A surfers‘ dream.
Surfcamps sind safe
Das Da Silva Surfcamp hat sich auf die Einschränkungen durch das Corona-Virus eingestellt. Es ist genügend Platz, Dein Essen wird am Tisch serviert und man kann sich in tolle, separate Tiny Houses einbuchen. Es gibt keine Unterbringung in gemischten Mehrbettzimmern und die Hygiene steht bei allem an erster Stelle.

Es gibt also keinen Grund zur Sorge sich während eines Surfcamp Aufenthaltes in irgendeine Gefahr zu begeben.

Surfen Lernen in kleinen Gruppen
Leere Strände und leere Line-Ups. Das hatten wir Euch schon gesagt. Es ist damit zu rechnen viele der Spots für sich selbst zu haben. Das bedeutet generell mehr Platz. Die Surfkurse finden ebenfalls nur in kleinen Gruppen statt und am Strand gibt es keine Probleme die bekannten Abstandsregeln einhalten zu können. Deinen Wetsuit wirst Du gründlich gereinigt bekommen und während Deines Aufenthaltes selbstverständlich mit niemandem teilen. Gleiches gilt für Dein Surfbrett – dieses wird sauber und desinfiziert an Dich übergeben und nicht geteilt.

Wir haben absolutes Verständnis, dass Du zögerlich bist Deinen Surfurlaub in diesem Sommer anzutreten – damit bist Du nicht allein. Doch konnten wir Dir hoffentlich ein paar Argumente mit an die Hand geben, warum genau jetzt eigentlich der perfekte Zeitpunkt ist um Surf zu Lernen.