Wellenreiten in Portugal – faszinierender Sport in landschaftlicher Idylle

Eine der schönsten Freizeitbeschäftigungen überhaupt ist das Wellenreiten. Wer schon einmal in der Brandung des Meeres unterwegs war, wer am Horizont die untergehende Sonne beobachtet hat und dabei das Surfen genossen hat, der möchte auch künftig auf dieses Hobby nicht verzichten. Fern ab jeder Hektik, frei von Stress und umgeben von angenehmen Menschen und netten Nachbarn hat sich gerade Portugal zum Paradies in Sachen Wellenreiten und Surfen entwickelt.
Es ist ein in der typischen Architektur Portugals gehaltenes Landhaus, das sich zwölf Kilometer südlich von Peniche befindet. In herrlicher Natur gelegen ist das Surfcamp da Silva eins der schönsten – und eins, das sich gerade für Anfänger in Sachen Wellenreiten bestens eignet. Nur zwei Kilometer vom Beachbreak entfernt gelegen finden Profis und solche, die nur gelegentlich surfen oder Wellenreiten, alles, was sie für den perfekten Urlaub brauchen. Lehrer aus der Region verraten ihre Tricks, aber geben auch Empfehlungen für einen entspannten Urlaub in der Region: Denn wer eine Beachparty besuchen möchte, wird im Umkreis vom Surfcamp genauso auf seine Kosten kommen wie jener, der die Ruhe genießen möchten.

Nicht ohne Grund genießt das Surfcamp in Portugal einen hervorragenden Ruf. Mit den besonderen natürlichen Bedingungen verbindet sich an dieser Surfschule aber auch die Möglichkeit, auf eine der ältesten Sportarten überhaupt. Keine Frage: Schon lange vor Christi nutzen Menschen die Kraft des Wasser, um sich auf dem Kamm der Wellen zu vergnügen oder aber, sich vorwärts zu bewegen. Mitte des vergangenen Jahrhunderts erlebte das Wellenreiten in den Vereinigten Staaten seinen Durchbruch. Das Wellenreiten, das sich in Hawaii etablierte, ist die bekannteste Form bei Surfen und hat heute mehr Fans denn je. Manche neue Surfschule entstand seinerzeit, aber auch in klimatisch günstig gelegenen Ländern wie Portugal etablierte sich eine Kultur, in der Menschen inzwischen aus allen Ländern kommen, um im Surfcamp Urlaub und Sport miteinander verbinden zu können. Heute zählt die Surfschule da Silva zu den besten überhaupt.

Rings um Peniche in Portugal sind viele Sportler und Urlauber anzutreffen, die beim Wellenreiten oder Surfen beobachtet werden können. Der entscheidende Vorteil der Region: Obwohl das Wasser kühlt ist, kann in der Region praktisch das ganze Jahr gesurft werden. So haben Urlauber nicht nur die Gelegenheit, das ganze Jahr über nach Portugal zu reisen – sie können neben Surfcamp und Surfschule auch noch beobachten, wie die Fischer ihre Sardinen fangen und für den Verkauf an die Gäste fertigmachen. Peniche, gerade einmal beschauliche 27.000 Einwohner zählend, hat sich damit zu einer echten Attraktion entwickelt, wenn es darum geht, den optimalen Platz in Sachen Surfen und Wellenreiten zu finden. Dass mit der Surfschule da Silva noch ein Unternehmen existiert, das nicht einfach nur Surfcamp, sondern im besten Sinne des Wortes Kommunikationstreffpunkt ist, ist ein Glücksfall – aber einer, den die Gäste aus nah und fern gerne nutzen.