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Das Rezept gegen alles – einmal ans Meer bitte

Die einen fuehlen es mehr, die anderen weniger. Spueren aber, tun es alle – die Anziehung des Meeres. Sei es die Weite, der Sound der Wellen oder der Geruch der salzigen Meeresluft. Ein Besuch am Meer bewirkt Wunder und ist gut fuer die seelische und koerperliche Gesundheit. Das hat nun auch die Wissenschaft bewiesen.

Fuer uns Surfer ist das ja eigentlich keine neue Nachricht. Beim Surfen ist man eins mit der groessten, gewaltigsten Naturgewalt ueberhaupt. Eine Energie, die heilt und gluecklich macht. Man verbringt viel Zeit damit auf das Meer zu schauen, dessen Bewegung zu beobachten und die Wellen zu lesen. DerTagesrythmus ist bestimmt von den Gezeiten. Wenn man das anderen erzaehlt, klingt das unglaublich kitschig. Das ist es auch – vom Meer weg zu sein, fuehlt sich an wie Herzschmerz und fuehrt zu groesster Unzufriedenheit.

Neurologen empfehlen es so viel Zeit, wie moeglich am Strand zu verbringen – ob beim Surfen Lernen im Surfurlaub oder bei Deinem Kurzausflug an den Beach zum Sonnenbaden. Das Stadtleben stresst unseren Koerper und unsere Seele enorm. Regelmaessige Besuche am Meer koennen dabei helfen stressbedingte Gesundheitsprobleme wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Depressionen zu vermeiden. Strand- bzw, Meerblick bietet dem Koerper sogar mehr Gutes als das Fitnessstudio. Aeltere Studien haben bereist belegt, dass Aufenthalte in der Natur seelisch beruigen und regenerieren, den Herzschlag verlangsamen sowie die Stimmung und Konzentration verbessern – ein Rundumschlag und Boost fuer das allgemeine Wohlbefinden und die eigene Lebenszufriedenheit.

Ein natürlicher Weg zum Glück

Ein Aufenthalt am Meer wirkt sich stimulierend auf das Gehirn aus. Es wird angeregt, Serotonin, Dopamin und Oxytocin zu produzieren.

Diese Botenstoffe spielen eine eine wichtige Rolle für unser allgemeines Wohlergehen und Glücksempfinden. Meereslandschaften stimulieren diejenigen Bereiche im Gehirn, die für eine positive Einstellung, schöne Erinnerungen und emotionale Ausgeglichenheit zuständig sind. Na, wenn das nicht nach Deinem naechsten Surflaub schreit?

Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit

Das Meer fördert nicht nur unsere Erholung und Entspannung, sondern auch unsere Konzentrationsfähigkeit. Ein Experiment zeigt eine Gruppe von Studenten denen verschiedene Bilder vorgelegt werden: die Probanden, die sich Bilder vom Meer ansahen, erreichten bei einem anschließenden Test eine höhere Punktzahl als diejenigen, die Bilder von Stadtlandschaften anschauten. Wir finden das rechtfertig Deinen Surftrip vor den naechsten Pruefungen. Ist schliesslich wissenschaftlich belegt. Wie waere es mit Portugal?!

Entspannung für den Organismus

Meereslandschaften wirken beruhigend. Das bestaetigen mitterweile viele Studien – Blau in all seinen Schattierungen beruhigt und entspannt den menschlichen Geist. Blau ist vielleicht deswegen die globale Lieblingsfarbe. Was ist Deine Lieblingsfarbe?

Heilsame Wirkung auf die Atemwege

Eine gute Gesundheit macht gluecklich. Das wussten schon die alten Roemer. Das Meer ist auch hier hilfreich. Das im Wasser und in der Meeresluft erhaltene Jod ist ein natürliches Heilmittel für die Atemwege. Es regt auch träge Stoffwechsel an.

Das ozeanische Bioklima mit ganzjaehrig hoher Ultraviolettstrahlung und dem konstanten, heilsamen Wind verstaerkt diese Wirkung noch.

Ausgeglichenheit im Rhythmus der Wellen

Wellen schenken dem menschlichen Körper Harmonie. Der bestaendige Klang im immer wiederkehrenden Rhythmus der anrollenden Wellen wirkt sich nicht nur äußerst positiv auf das Gehirn, sondern auf den gesamten Organismus aus.

Der „Musik der Wellen“ gelingt es ein optimales Niveau bestimmter chemischer Substanzen herzustellen – darunter Dopamin und Serotonin, die Zufriedenheit und Glück fördern. Es ist definitiv Zeit bald Surfurlaub auf Deine Playlist zu setzen!

Vitamin D-Versorgung

Vitamin D ist essenziell fuer unseren Organismus. Es unterstützt die Kalziumaufnahme und gesunde Knochen und ist deshalb in jedem Lebensabschnitt von Bedeutung. Allerdings koennen nur etwa 20% des benötigten Vitamin D über eine ausgewogenen Ernährung zugeführt werden. Genuegend Tages- und Sonnelicht sind demnach wichtig – und wo bekommt man das besser, als am Meer?!

Wir haben es oben bereits erwaehnt – als Surfer kommt nicht nur das Blicken auf das Meer in Frage, sondern auch das damit Verschmelzen. Darin eintauchen und sich mit dem Ryhtmus und der Kraft der Wellen zu verbinden. Ein Gefuehl, das nur ein Surfer kennt. Unsere Koerper bestehen zu mehr als 70% aus Wasser – Bestaetigung genug, warum ein Aufenthalt oder Eintauchen in dieses Element solche Faszination und Heilung bewirkt.

Lerne noch in diesem Sommer in einem Surfkurs zu Surfen und erfahre selbst, welche Wirkung das Meer auf Dich haben wird. Oder Du bist schon Surfer und suchst nach einer schnellen Begruendung direkt Urlaub einzureichen? Nunja, wir wuerden sagen – sorry, doctor’s order!

Mit der richtigen Vorbereitung in den Surfurlaub

Banner Blog 5 Tipps

Es ist soweit! Du hast Dich entschlossen endlich mit dem Surfen anzufangen. Lange hast Du überlegt: ist das auch das Richtige für mich? Macht das überhaupt Spaß? Was ist, wenn ich Angst bekomme? Und überhaupt – bin ich eigentlich fit genug für’s Surfen?

Oder Du hast schon einige Male auf dem Board gestanden und bist total angefixt. Dein nächster Surfurlaub steht bald bevor. Aber ja, da liegen noch der fiese Winter mit gemütlicher Couch und vor allem die Feiertage zwischen dem letzten und dem nächsten Surftrip. Egal welches der beiden Szenarien auf Dich zutrifft. Fest steht, dass Du Urlaub hast und aus dieser Zeit das Bestmögliche herausholen willst.

Unser Alltag macht es uns manchmal schwer in Form zu bleiben. Vor allem, wenn man eine neue Sportart lernt, ist das komplett anders für Deinen Körper und Deine Muskulatur, demnach auch eine größere Herausforderung. Er muss sich erstmal daran gewöhnen. Bist Du schon Surfer, braucht es ein wenig Zeit das Muskelgedächtnis Deines Körpers wieder zu aktivieren.

Machen wir uns nichts vor – neben den populären Lifestyle-Argumenten durch die wir in den Medien hauptsächlich darauf aufmerksam wurden, ist Surfen vor allem eins: körperlich sehr anspruchsvoll.

Surfen besteht in seinen Hauptkomponenten aus den Elementen Ausdauer, Kraft, Agilität und Balance. Das Liegen auf dem Bauch macht es für die meisten Einsteiger noch schwieriger, da es ungewohnt ist, sich für eine lange Zeit bauchseits derart zu bewegen. Das Atmen fwllt schwerer, Nacken- und Schulterbereich stehen unter Spannung. Besonders bei fehlerhafter Ausführung. In einer guten Surfschule mit zertifizierten Surflehrern bekommst Du aber alles korrekt beigebracht und es wird Dir geholfen Fehler zu vermeiden und Dich stetig zu verbessern.

Viele wollen vor dem Start gern wissen, was sie tun koennen, um fit beim Surfen zu sein und was sie alles mitbringen sollen. Wir haben hier 5 Tipps fuer Dich, die Dich optimal auf Deinen Surfurlaub vorbereiten.

1 Laufen gehen

Um Deine Ausdauer zu trainieren, eignet es sich am besten einfach die Laufschuhe anzuziehen und damit zu beginnen regelmässig zwischen 30 und 40 Minuten laufen zu gehen. Bist Du untrainierter Läufer, dann geh es ruhig an. Wichtig ist es, das Herz-Kreislauf-System entsprechend anzuregen. Laufen steigert die körperliche Fitness und Ausdauer enorm. Der positive Effekt beim Surfen: Du bist nicht ganz so schnell aus der Puste und findest nach größerer Anstrengung schneller zurück zu Deinem Ruhepuls.

2 Schwimmen gehen

Schwimmen gehört im Allgemeinen auch zu den kardio-vaskulären Sportarten – Du trainierst Deine Ausdauer. Besonders gut aber ist das regelmässige Schwimmen vor Deinem Surftrip aber um Dich mit der Bewegung und Koordination im nassen Element vertraut zu machen. Schwimmen ist nicht Paddeln auf einem Surfboard. Trotzdem baust Du wichtige Schulter- und Armmuskulatur auf, wenn Du ab und an mal ein paar Bahnen kraulst. Angst vorm Wasser ist für die Meisten ein Hindernis tatsächliche Fortschritte zu machen beim Surfen. Gehörst Du zu jenen, bei denen Wasser und das Meer eher Unbehagen auslösen? Dann nutze die Schwimmhalle als Chance im Wasser zu spielen. Ja, richtig gehört: spielen. Tauche so lang Du kannst, halte die Luft an und springe ins Wasser. All das macht Dich vertraut mit Dir selbst im Wasser und gibt Dir spaeter mehr Selbstbewusstsein im Meer. Wenn Dir Wasser keine Sorgen bereitet, dann trainiere Deine Ausdauer und Lungenkraft: Luft anhalten, abtauchen und den nächsten Wipe-Out steckst Du locker weg!

3 Push ups, Burpees & Upper Body Lifts

DIE Fitness-Uebung, die jedem einen kalten Schauer über den Rücken laufen lässt: Der Burpee. Eine Hass-Liebe. Unglaublich anstrengend, herausfordernd und enrom effektiv zugleich. Ein gekonntes Set an Burpess vereint Kraft, Ausdauer und Agilität. Es ist vollkommen okay, wenn der Burpee bei Dir noch eher faultiermässig abläuft – langsam und behäbig. Der stete Tropfen höhlt den Stein. Mit jedem Tag wirst Du besser, präziser und schneller. Der Take-Off beim Surfen ist im Grunde eine Art Burpee: mit Kraft in den Armen drückst Du Dich hoch und durch einen explosiven Push aus der Hüfte springst Du nach vorn. Agil, also schnell und präzise sollte man (irgendwann) sein, um nicht die Balance zu verlieren und vom Brett zu fallen. Du willst ja so viel wie möglich von der Welle haben. Zurück aber zum Anfang. Der Burpee macht Dich stark. Und um einen starken Burpee hinzubekommen,helfen starke Arme. Starke Arme helfen beim Paddeln und bei Deinem Take-Off – also ran an die Push-Ups. In allen Variationen.

Die Upper Body Lifts stärken Deinen Mittel- und Unterrücken. Dieser Bereich Deines Körpers wird beim Surfen stark beansprucht. Du liegst viel auf Dem Bauch und arbeitest mit den Schultern. Dabei hebst Du Deinen Oberkörper an, um effizienter paddeln zu können. Eine starke Rumpf- und Rückenmuskulatur helfen Dir also dabei besser zu paddeln und vor allem Verletzungen im Rücken zu vermeiden. Bei den Upper Body Lifts liegst Du flach auf dem Bauch. Beuge Deine Arme und falte Deine Haende am Hinterkopf. Die Ellbogen drücken nach hinten. Druecke Dein Becken in den Boden und strecke Deinen Ruecken, indem Du in den Mittelrücken drückst. Hebe und senke nun Deinen Oberkoerper. Beginne mit 5×3 Wiederholungen und steigere Dich dann langsam.

Versuche alle drei Uebungen in Deinen Alltag zu integrieren: 10 Minuten pro Tag reichen aus. Fange mit kleinen Wiederholungen an und steigere Dich schrittweise. Starte mit den Push-Ups, gehe dann über zu den Upper Body Lifts und schliesse mit den Burpees ab. Es ist vollkommen okay mit nur zwei Burpess zu starten. Auf YouTube findest Du zahlreiche Anleitungen, die Dich sicher durch alle drei Uebungen führen.

4 Balance trainieren

In Deinen ersten Surfsessions wirst Du lernen, wie Du auf dem Brett augstehst. Bald sitzt Dein Take-Off und Du schiesst im Weisswasser nach vorn zum Strand. Oder Du surfst schon in den grünen Wellen und fährst die Schulter der Welle ab. Doch dann passiert es: du verlierst das Gleichgewicht, somit die Kontrolle über Dein Brett und ehe Du Dich versiehst, war es das auch schon mit der Welle. Wir alle verlieren das Gleichgewicht und fallen. Setze Dich hier nicht zu sehr unter Druck, denn schon die kleinste Unebenheit auf der Wasseroberfläche kann Dich aus der Bahn werfen und überhaupt gibt es so Vieles zu beachten, wenn man erstmal auf dem Brett steht. Baby Steps sind als vollkommen angebracht und Du wirst sehen, je stabiler Deine Körpermitte (siehe auch Punkt 3) und Deine Balance sind, umso schneller machst Du Fortschritte.

Ideal eignen sich Balance Baords. Hier stehst Du auf einem Holzbrett, welches auf einer Rolle aufliegt. Kann ganz schön tricky sein, macht aber unheimlich Spass. Schnell werden aus ein paar Sekunden Minuten, in denen Du Dich auf dem Brett hälst. Wer keines dieser Boards hat, balanciert, was das Zeug hält. Stehe auf einem Bein beim Zähneputzen. Mache einfach alles einbeinig :) Vielleicht hast Du ein paar Gewichte zu Hause? Füge auch diese hinzu. Balance baut sich recht schnell auf und so kannst Du Dich zügig steigern in Deinen Uebungen. Es empfiehlt sich Balance jeden Tag zu üben.

Okay, genug von Sport geschrieben. Du musst nicht zum Fitness-Crack werden für Deinen Surfurlaub und von jetzt an 6x die Woche Sport treiben. Selbst, wenn Du nur eine Uebung in gewisser Regelmässigkeit ausübst, wirst Du davon beim Surfen profitieren.

5 Vorbereitung ist alles – die richtigen Sachen mitnehmen Cap, Zink & Co.

Unser letzter Punkt befasst sich mit Deiner Surf-Packliste. Wenn Du das erste Mal zum Surfen fährst, kannst Du nur schwer wissen, was Dich erwartet. Du wirst Dich sicher fragen, was Du alles mitnehmen solltest und was wichtig ist. Die beliebtesten Surfdestinationen Europas sind Portugal & Co. Die Sommer sind heiss und die Zwischenjahreszeiten sind sonnig und mild. Sonne satt, steht sicherlich auch bei Dir auf dem Wunschzettel und danach hast Du Deine Surflocation ausgewählt.

Punkt Nummer 1 ist also: Sonnenschutz. Neben der klassischen Sonnencreme empfehlen wir Dir Surf Zink zu kaufen. Diese spezielle Sonnencreme bzw dieser Zink ist eine eher dicke Paste mit besonders hohem LSF, die dir im Wasser nicht in die Augen läuft und brennt. Zink hält sehr lang auf der Haut und idealerweise entscheidest Du Dich für eine Variante aus natürlichen Komponenten, um Deiner Haut besonders gut zu tun.

Punkt Nummer 2: Bringe ein Cap/einen Sonnenhut mit. Die Surfkurse finden meist über den Tag verteilt in mehreren Sessions statt. Du verbringst also die meiste Zeit des Tages am Strand, wo Dir schön die Sonne auf den Kopf knallt. Schütze Dich vor einem fiesen Sonnenstich und bringe Dir ein Cap oder Sonnenhut mit.

Punkt Nummer 3 – der Surfponcho! Der Poncho ist das Ass in Deinem Aermel, wenn Du am Strand oder dem Surf-Van stehst und es heisst – alle in den Neo! Du wirfst den praktischen Umhang aus flauschigem Frottee  einfach über und ersparst Dir die Akrobatik beim Umziehen mit einem zu kleinen Handtuch. Gleiches gilt für’s Neo Ausziehen. Das Tolle am Poncho – es ist nach dem Surfen direkt gemütlich, besonders an verhangenen oder windigen Tagen.

Ponchos findest Du in jedem gut sortierten Surfshop online und auch stationär. Das Schlagwort Surf Poncho erleichtert Dir die Suche auf Google.

Punkt Nummer 4 – Der Dry Bag. Heisse Tage und Sonnenschein sind in Portugal so gut wie garantiert. Doch trotzdem macht sich hier auch ab und mal schlechtes Wetter breit. Gesurft wird aber trotzdem und Du wirst Dich fragen – wohin mit meinen Sachen, wenn plötzlich der Regen über Dir einbricht. Ein Dry Bag ist dafür optimal. Der Wasserdichte Rucksack hält alles trocken und bietet mit verschiedenen Grössen genügend Stauraum für Deinen Stuff von Poncho über Wechselklamotte bis hin zum Zimmerschlüssel. Vor allem wirst Du aber dankbar sein einen zu haben, wenn die Flut schneller am Handtuch ist als Du :)

Punkt Nummer 5 – Die eigene Trinkflasche. Nicht nur dem Geldbeutel zu Liebe, sondern vor allem der Umwelt. Die Belastung der Umwelt durch Plastikmüll ist schon lange kein Geheimnis mehr und so liegt es in der Verantwortung jedes Einzelnen sich zu engagieren. So können auch schon die kleinen Dinge einen grossen Unterschied machen – eine wieder -füllbare Trinkflasche, idealerweise aus Metall. So hälst Du den Strand sauber und musst Dich nicht dauernd um eine Wasserflasche bemühen.

Das waren einmal unsere Tipps, die Dich gut vorbereitet in Deinen naechsten Surfurlaub starten lassen. Hast Du Fragen oder Anregungen hinterlasse gern einen Comment!

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