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Wie Du Deine Surflust im Winter kontrollieren kannst

Die einen nutzen den Winter um sich nach dem europäischen Surf-Sommer in tropische Gefilde zu verziehen, um die Vorzüge warmen Wassers zu genießen. Oder auch Endless Summer genannt.

Dafür benötigt man neben Geld vor allem Zeit – eh man mal am anderen Ende der Welt angekommen ist, ist mindestens ein Tag verschenkt. Das sind zwei Tage mit An-und Abreise. Der Jetlag macht einem auch gut 5 Tage madig oder zumindest schwer. Dann bist gerade so richtig in der Hitze und im Rhythmus angekommen und schon heisst es meistens wieder Sachen packen.

Und somit bleibt dem großen Rest von das schöne Europa. Auch hier gibt es zahlreiche Spots und Wellen, die im Winter hervorragend laufen – Frankreich, Portugal und Spanien locken dann mit endlosen, menschenleeren Stränden und Line-Ups.

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Der Haken: Der Wellenspaß im Winter gleicht einem aufregenden Poker-Game. Wetter und Swell sind unbeständig und schwer vorhersehbar. So kann man in den Honigtopf greifen und milde Temperaturen, Off-Shore und perfekte Wellen vorfinden – oder mit drei Decken vorm Ofen den Sturm des Jahrhunderts abwarten.

Also heißt es warten bis zum kommenden Frühjahr oder Sommer. Diese lange Zeit des Wartens kann unerträglich werden und so haben wir ein paar Tipps zur Überbrückung zusammengetragen.

Surf Movies

Es wird melancholisch. Sich tagein-tagaus Surf-Filme zu geben, kann einem auch wie der Dolch in der Brust vorkommen. Aber, es macht vor allem warme Gedanken und hält den Stoke Deines letzten Surfurlaubs frisch. Das beste an Surf-Filmen ist jedoch ein ganz anderer Fakt – Lernmaterial. Den Profis beim Surfen in den unterschiedlichsten Wellen zuzusehen, gibt Dir die Möglichkeit inspiriert zu werden in Sachen Style, Technik & Equipment. Nicht zu vergessen, die ganzen tollen Orte & Spots, die es zu sehen und vielleicht dann in Zukunft zu erkunden gilt.

Am besten in Gemeinschaft schauen auf der Couch, oder bei Screenings neuer Filme im Kino oder auf Events, wie der Surf Film Nacht.

Schwimmen gehen & Surf Training

Das beste, was Du tun kannst, ist Dich den Winter über fit zu halten und es nicht zu Fitness-Lücken kommen zu lassen, die Du dann direkt spüren und bereuen wirst im ersten Surfurlaub des Jahres – eh Du in etwa an das Level vom Vorjahr anschliesst, ist Dein Urlaub vorbei. Also heißt es – geh schwimmen, halte die Mobilität und Kraft in Schultern, Brust und Rücken aufrecht. Suche Dir ein Surf Training in Deiner Stadt und schule gezielt Agilität und Kraft, die Du beim Surfen benötigst. Ein solches Angebot gibt es mittlerweile in vielen deutschen Großstädten. Das Tolle daran – man trifft neue, potentielle Surd-Buddies und kann sich austauschen.

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Für den besonderen Kick – schnappe Dir Dein Board, Dein Wetsuit und gehe auf dem nächstgelegenen See oder Fluss auf eine Paddel-Runde.

Der Klassiker ist und bleibt aber: Trocken-Pop-Ups. Jeden Tag.

Das Balance Board

Das Balance hat eine Renaissance erfahren. Bekannt ist es aus dem Funktionstraining und ist gemacht, um seine Sekundär-Muskulatur zu stärken – das ist die Muskulatur, die tiefer sitzt und Stabilität gibt. Natuerlich auch hier zum Balance trainieren, denn seinen Koerper zu balancieren, stärkt diese Art der Muskulatur. Und davon profitiert Dein Core auch beim Surfen. Balance auf der Welle ist essentiell für Deinen Fortschritt und so tummeln sich am Markt viele verschiedene Anbieter, die spezielle Surf-Balance Boards herstellen. Mit diesen Boards lässt sich die Wellenbewegung noch besser imitieren und Du bekommst noch mehr das Gefühl zu surfen.

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Das Surfen erfordert drei verschiedene Arten von Gleichgewicht, die alle bei dem Trainieren mit einem Balance Board geschult werden.

Dynamisches Gleichgewicht: Dies ist dein Gleichgewicht in Bewegung und wird beim Surfen besonders gefordert.

Vorübergehendes Gleichgewicht: Dieses Gleichgewicht ist für den Bewegungsfluss bzw. deinen Flow wichtig.

Vorausschauendes Gleichgewicht: Es hilft dir, deinen Körper vorausschauend auf die entsprechenden Surf-Bewegungen vorzubereiten.

Durch die wackelige Fläche, auf die du dich stellst, muss deine Muskulatur während des gesamten Trainings diese Instabilität ausgleichen. Als weiteren Nebeneffekt verbesserst du auch deine Koordination und Reaktionsfähigkeit, da du beim Training extrem aufmerksam sein musst.

Skaten & Longboarden

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Okay, das Longboarden & Skaten ist im Winter natürlich auch nicht immer leicht – mt Nässe, Schnee und Glätte wird einem hier auch ein Stich durch die Rechnung gemacht. Doch gehen wir mal vom Idealzustand eines klaren Wintertages aus – die Sonne scheint und Du willst Dich draußen bewegen. Schnapp Dir Dein/ein Longboard und gehe ein bisschen rollen. Vielleicht kannst Du sogar versuchen das Board in Deine täglichen (trockenen) Wege zu integrieren. Die Vorteile sind identisch zu denen des Trainings auf dem Balance Board – nur, dass Du hier noch etwas für Deine Ausdauer und Beinmuskulatur tust.

Dein Surfplan

Denke fest über alles nach, was Du aus Deiner letzten Surf Saison mitgenommen hast. Gutes und Schlechtes: was lief gut, worin hast Du Dich verbessert, was hat Spass gemacht und woran merkst Du, musst Du arbeiten. Welche Tipps hast Du bekommen und, was findest Du bei anderen Surfern gut? Wichtig ist es hierbei die Balance zu finden aus realistischen Zielen und dem Wunsch, wo Du als Surfer mal hin willst. Surfen macht Spaß und deswegen machen wir es. Aber es macht nur Spass, weil wir besser werden und das ist harte Arbeit. Mit einer klaren Struktur im Kopf und einer reflektierten Sichtweise auf Deine Skills wirst Du noch mehr aus Deinem nächsten Surfurlaub holen können.

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Damit alle Punkte von oben auch so richtig Wirksamkeit zeigen, solltest Du Dich vor allem direkt jetzt damit beschäftigen, wo es im kommenden Jahr hingehen soll. Surf Stay, Surf House oder Surf Camp – viele Anbieter locken zum Jahresende nochmal mit Rabatten für Frühbucher. Und die lohnen sich oft so richtig.

Das Da Silva Surfcamp Portugal zum Beispiel bietet Euch noch bis 31.12. 15% auf Eure Buchung ab 1 einer Woche.

Wir wünschen Euch auf jeden Fall einen tollen Winter mit viel Vorfreude auf den nächsten Surftrip!

Mit der richtigen Vorbereitung in den Surfurlaub

Banner Blog 5 Tipps

Es ist soweit! Du hast Dich entschlossen endlich mit dem Surfen anzufangen. Lange hast Du überlegt: ist das auch das Richtige für mich? Macht das überhaupt Spaß? Was ist, wenn ich Angst bekomme? Und überhaupt – bin ich eigentlich fit genug für’s Surfen?

Oder Du hast schon einige Male auf dem Board gestanden und bist total angefixt. Dein nächster Surfurlaub steht bald bevor. Aber ja, da liegen noch der fiese Winter mit gemütlicher Couch und vor allem die Feiertage zwischen dem letzten und dem nächsten Surftrip. Egal welches der beiden Szenarien auf Dich zutrifft. Fest steht, dass Du Urlaub hast und aus dieser Zeit das Bestmögliche herausholen willst.

Unser Alltag macht es uns manchmal schwer in Form zu bleiben. Vor allem, wenn man eine neue Sportart lernt, ist das komplett anders für Deinen Körper und Deine Muskulatur, demnach auch eine größere Herausforderung. Er muss sich erstmal daran gewöhnen. Bist Du schon Surfer, braucht es ein wenig Zeit das Muskelgedächtnis Deines Körpers wieder zu aktivieren.

Machen wir uns nichts vor – neben den populären Lifestyle-Argumenten durch die wir in den Medien hauptsächlich darauf aufmerksam wurden, ist Surfen vor allem eins: körperlich sehr anspruchsvoll.

Surfen besteht in seinen Hauptkomponenten aus den Elementen Ausdauer, Kraft, Agilität und Balance. Das Liegen auf dem Bauch macht es für die meisten Einsteiger noch schwieriger, da es ungewohnt ist, sich für eine lange Zeit bauchseits derart zu bewegen. Das Atmen fwllt schwerer, Nacken- und Schulterbereich stehen unter Spannung. Besonders bei fehlerhafter Ausführung. In einer guten Surfschule mit zertifizierten Surflehrern bekommst Du aber alles korrekt beigebracht und es wird Dir geholfen Fehler zu vermeiden und Dich stetig zu verbessern.

Viele wollen vor dem Start gern wissen, was sie tun koennen, um fit beim Surfen zu sein und was sie alles mitbringen sollen. Wir haben hier 5 Tipps fuer Dich, die Dich optimal auf Deinen Surfurlaub vorbereiten.

1 Laufen gehen

Um Deine Ausdauer zu trainieren, eignet es sich am besten einfach die Laufschuhe anzuziehen und damit zu beginnen regelmässig zwischen 30 und 40 Minuten laufen zu gehen. Bist Du untrainierter Läufer, dann geh es ruhig an. Wichtig ist es, das Herz-Kreislauf-System entsprechend anzuregen. Laufen steigert die körperliche Fitness und Ausdauer enorm. Der positive Effekt beim Surfen: Du bist nicht ganz so schnell aus der Puste und findest nach größerer Anstrengung schneller zurück zu Deinem Ruhepuls.

2 Schwimmen gehen

Schwimmen gehört im Allgemeinen auch zu den kardio-vaskulären Sportarten – Du trainierst Deine Ausdauer. Besonders gut aber ist das regelmässige Schwimmen vor Deinem Surftrip aber um Dich mit der Bewegung und Koordination im nassen Element vertraut zu machen. Schwimmen ist nicht Paddeln auf einem Surfboard. Trotzdem baust Du wichtige Schulter- und Armmuskulatur auf, wenn Du ab und an mal ein paar Bahnen kraulst. Angst vorm Wasser ist für die Meisten ein Hindernis tatsächliche Fortschritte zu machen beim Surfen. Gehörst Du zu jenen, bei denen Wasser und das Meer eher Unbehagen auslösen? Dann nutze die Schwimmhalle als Chance im Wasser zu spielen. Ja, richtig gehört: spielen. Tauche so lang Du kannst, halte die Luft an und springe ins Wasser. All das macht Dich vertraut mit Dir selbst im Wasser und gibt Dir spaeter mehr Selbstbewusstsein im Meer. Wenn Dir Wasser keine Sorgen bereitet, dann trainiere Deine Ausdauer und Lungenkraft: Luft anhalten, abtauchen und den nächsten Wipe-Out steckst Du locker weg!

3 Push ups, Burpees & Upper Body Lifts

DIE Fitness-Uebung, die jedem einen kalten Schauer über den Rücken laufen lässt: Der Burpee. Eine Hass-Liebe. Unglaublich anstrengend, herausfordernd und enrom effektiv zugleich. Ein gekonntes Set an Burpess vereint Kraft, Ausdauer und Agilität. Es ist vollkommen okay, wenn der Burpee bei Dir noch eher faultiermässig abläuft – langsam und behäbig. Der stete Tropfen höhlt den Stein. Mit jedem Tag wirst Du besser, präziser und schneller. Der Take-Off beim Surfen ist im Grunde eine Art Burpee: mit Kraft in den Armen drückst Du Dich hoch und durch einen explosiven Push aus der Hüfte springst Du nach vorn. Agil, also schnell und präzise sollte man (irgendwann) sein, um nicht die Balance zu verlieren und vom Brett zu fallen. Du willst ja so viel wie möglich von der Welle haben. Zurück aber zum Anfang. Der Burpee macht Dich stark. Und um einen starken Burpee hinzubekommen,helfen starke Arme. Starke Arme helfen beim Paddeln und bei Deinem Take-Off – also ran an die Push-Ups. In allen Variationen.

Die Upper Body Lifts stärken Deinen Mittel- und Unterrücken. Dieser Bereich Deines Körpers wird beim Surfen stark beansprucht. Du liegst viel auf Dem Bauch und arbeitest mit den Schultern. Dabei hebst Du Deinen Oberkörper an, um effizienter paddeln zu können. Eine starke Rumpf- und Rückenmuskulatur helfen Dir also dabei besser zu paddeln und vor allem Verletzungen im Rücken zu vermeiden. Bei den Upper Body Lifts liegst Du flach auf dem Bauch. Beuge Deine Arme und falte Deine Haende am Hinterkopf. Die Ellbogen drücken nach hinten. Druecke Dein Becken in den Boden und strecke Deinen Ruecken, indem Du in den Mittelrücken drückst. Hebe und senke nun Deinen Oberkoerper. Beginne mit 5×3 Wiederholungen und steigere Dich dann langsam.

Versuche alle drei Uebungen in Deinen Alltag zu integrieren: 10 Minuten pro Tag reichen aus. Fange mit kleinen Wiederholungen an und steigere Dich schrittweise. Starte mit den Push-Ups, gehe dann über zu den Upper Body Lifts und schliesse mit den Burpees ab. Es ist vollkommen okay mit nur zwei Burpess zu starten. Auf YouTube findest Du zahlreiche Anleitungen, die Dich sicher durch alle drei Uebungen führen.

4 Balance trainieren

In Deinen ersten Surfsessions wirst Du lernen, wie Du auf dem Brett augstehst. Bald sitzt Dein Take-Off und Du schiesst im Weisswasser nach vorn zum Strand. Oder Du surfst schon in den grünen Wellen und fährst die Schulter der Welle ab. Doch dann passiert es: du verlierst das Gleichgewicht, somit die Kontrolle über Dein Brett und ehe Du Dich versiehst, war es das auch schon mit der Welle. Wir alle verlieren das Gleichgewicht und fallen. Setze Dich hier nicht zu sehr unter Druck, denn schon die kleinste Unebenheit auf der Wasseroberfläche kann Dich aus der Bahn werfen und überhaupt gibt es so Vieles zu beachten, wenn man erstmal auf dem Brett steht. Baby Steps sind als vollkommen angebracht und Du wirst sehen, je stabiler Deine Körpermitte (siehe auch Punkt 3) und Deine Balance sind, umso schneller machst Du Fortschritte.

Ideal eignen sich Balance Baords. Hier stehst Du auf einem Holzbrett, welches auf einer Rolle aufliegt. Kann ganz schön tricky sein, macht aber unheimlich Spass. Schnell werden aus ein paar Sekunden Minuten, in denen Du Dich auf dem Brett hälst. Wer keines dieser Boards hat, balanciert, was das Zeug hält. Stehe auf einem Bein beim Zähneputzen. Mache einfach alles einbeinig :) Vielleicht hast Du ein paar Gewichte zu Hause? Füge auch diese hinzu. Balance baut sich recht schnell auf und so kannst Du Dich zügig steigern in Deinen Uebungen. Es empfiehlt sich Balance jeden Tag zu üben.

Okay, genug von Sport geschrieben. Du musst nicht zum Fitness-Crack werden für Deinen Surfurlaub und von jetzt an 6x die Woche Sport treiben. Selbst, wenn Du nur eine Uebung in gewisser Regelmässigkeit ausübst, wirst Du davon beim Surfen profitieren.

5 Vorbereitung ist alles – die richtigen Sachen mitnehmen Cap, Zink & Co.

Unser letzter Punkt befasst sich mit Deiner Surf-Packliste. Wenn Du das erste Mal zum Surfen fährst, kannst Du nur schwer wissen, was Dich erwartet. Du wirst Dich sicher fragen, was Du alles mitnehmen solltest und was wichtig ist. Die beliebtesten Surfdestinationen Europas sind Portugal & Co. Die Sommer sind heiss und die Zwischenjahreszeiten sind sonnig und mild. Sonne satt, steht sicherlich auch bei Dir auf dem Wunschzettel und danach hast Du Deine Surflocation ausgewählt.

Punkt Nummer 1 ist also: Sonnenschutz. Neben der klassischen Sonnencreme empfehlen wir Dir Surf Zink zu kaufen. Diese spezielle Sonnencreme bzw dieser Zink ist eine eher dicke Paste mit besonders hohem LSF, die dir im Wasser nicht in die Augen läuft und brennt. Zink hält sehr lang auf der Haut und idealerweise entscheidest Du Dich für eine Variante aus natürlichen Komponenten, um Deiner Haut besonders gut zu tun.

Punkt Nummer 2: Bringe ein Cap/einen Sonnenhut mit. Die Surfkurse finden meist über den Tag verteilt in mehreren Sessions statt. Du verbringst also die meiste Zeit des Tages am Strand, wo Dir schön die Sonne auf den Kopf knallt. Schütze Dich vor einem fiesen Sonnenstich und bringe Dir ein Cap oder Sonnenhut mit.

Punkt Nummer 3 – der Surfponcho! Der Poncho ist das Ass in Deinem Aermel, wenn Du am Strand oder dem Surf-Van stehst und es heisst – alle in den Neo! Du wirfst den praktischen Umhang aus flauschigem Frottee  einfach über und ersparst Dir die Akrobatik beim Umziehen mit einem zu kleinen Handtuch. Gleiches gilt für’s Neo Ausziehen. Das Tolle am Poncho – es ist nach dem Surfen direkt gemütlich, besonders an verhangenen oder windigen Tagen.

Ponchos findest Du in jedem gut sortierten Surfshop online und auch stationär. Das Schlagwort Surf Poncho erleichtert Dir die Suche auf Google.

Punkt Nummer 4 – Der Dry Bag. Heisse Tage und Sonnenschein sind in Portugal so gut wie garantiert. Doch trotzdem macht sich hier auch ab und mal schlechtes Wetter breit. Gesurft wird aber trotzdem und Du wirst Dich fragen – wohin mit meinen Sachen, wenn plötzlich der Regen über Dir einbricht. Ein Dry Bag ist dafür optimal. Der Wasserdichte Rucksack hält alles trocken und bietet mit verschiedenen Grössen genügend Stauraum für Deinen Stuff von Poncho über Wechselklamotte bis hin zum Zimmerschlüssel. Vor allem wirst Du aber dankbar sein einen zu haben, wenn die Flut schneller am Handtuch ist als Du :)

Punkt Nummer 5 – Die eigene Trinkflasche. Nicht nur dem Geldbeutel zu Liebe, sondern vor allem der Umwelt. Die Belastung der Umwelt durch Plastikmüll ist schon lange kein Geheimnis mehr und so liegt es in der Verantwortung jedes Einzelnen sich zu engagieren. So können auch schon die kleinen Dinge einen grossen Unterschied machen – eine wieder -füllbare Trinkflasche, idealerweise aus Metall. So hälst Du den Strand sauber und musst Dich nicht dauernd um eine Wasserflasche bemühen.

Das waren einmal unsere Tipps, die Dich gut vorbereitet in Deinen naechsten Surfurlaub starten lassen. Hast Du Fragen oder Anregungen hinterlasse gern einen Comment!

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