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Work in Progress – Was machen eigentlich die neuen Tiny Houses

In einem unserer letzten Blog-Posts haben wir Euch den neuen Wohntrend schlechthin vorgestellt – leben auf kleinstem Raum im Tiny House.

Das Da Silva Surfcamp im portugiesischen Praia Da Areia Branca bietet seinen Gästen ab Juni die Übernachtung in zwei brandneuen Tiny Houses an. Die Häuser sind von Leopold Tomaschek entworfen und bieten Raum für alles, was man zum Leben benötigt.

Das Design der neuen Camp-Häuser ist natürlich auf Eure Bedürfnisse als Surf-Urlauber zugeschnitten. Gemütlichkeit und Komfort werden groß geschrieben und so haben sowohl Paare als auch kleine Familien genügend Platz, um nach einem langen Surftag zu entspannen. Die Häuser werden mit einem Doppelbett und einem Hochbett ausgestattet sowie einem eigenen Badezimmer. Die Terrasse ist nach Westen ausgerichtet und so hat man einen herrlichen Blick auf die umliegenden Hügel, Felder und vor allem den strahlend-blauen Atlantik.

Das Camp hat auch ein super Angebot zum Launch für Euch am Start – so bekommen die ersten drei Surfcamp-Buchungen für die Tiny Homes 10% Rabatt.

So langsam nimmt das Bauprojekt auch Formen an und wir wollen Euch gern daran teilhaben lassen.  Wie man sehen kann, ist aller Anfang auch hier nicht so einfach und so wird langsam und Schritt für Schritt gewerkelt – vom Fundament, zu Waenden und schliesslich der Isolierung.

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Der Spaß kam bei allen Beteiligten trozt harter Arbeit dennoch nicht zu kurz. Super Bock geht immer.

IMG_2919Und trotz des ein oder anderen Drinks zur Belohnung (wer kann es ihnen verübeln, denn Streckensiege müssen belohnt werden) nehmen die beiden Häuschen zunehmend an Form an und die Zielgerade scheint schon fast in Sicht zu sein. Wände, Dächer, Isolierung und Außenverkleidungen sind fertig. In den nächsten Schritten geht es an den Innenausbau und bald schon an die Einrichtung!

Collage_Blog_Tiny House_2Wir halten Euch auf jeden Fall auf dem Laufenden! Wenn Ihr Euch schonmal ein Plätzchen im Da Silva Surfcamp und einem kleinen Häuschen reservieren wollt, dann geht es hier entlang. Denn nicht vergessen – die ersten drei Buchungen bekommen 10% Rabatt*.

* 1 Woche Surfcamp-Package

 

Mit der richtigen Vorbereitung in den Surfurlaub

Banner Blog 5 Tipps

Es ist soweit! Du hast Dich entschlossen endlich mit dem Surfen anzufangen. Lange hast Du überlegt: ist das auch das Richtige für mich? Macht das überhaupt Spaß? Was ist, wenn ich Angst bekomme? Und überhaupt – bin ich eigentlich fit genug für’s Surfen?

Oder Du hast schon einige Male auf dem Board gestanden und bist total angefixt. Dein nächster Surfurlaub steht bald bevor. Aber ja, da liegen noch der fiese Winter mit gemütlicher Couch und vor allem die Feiertage zwischen dem letzten und dem nächsten Surftrip. Egal welches der beiden Szenarien auf Dich zutrifft. Fest steht, dass Du Urlaub hast und aus dieser Zeit das Bestmögliche herausholen willst.

Unser Alltag macht es uns manchmal schwer in Form zu bleiben. Vor allem, wenn man eine neue Sportart lernt, ist das komplett anders für Deinen Körper und Deine Muskulatur, demnach auch eine größere Herausforderung. Er muss sich erstmal daran gewöhnen. Bist Du schon Surfer, braucht es ein wenig Zeit das Muskelgedächtnis Deines Körpers wieder zu aktivieren.

Machen wir uns nichts vor – neben den populären Lifestyle-Argumenten durch die wir in den Medien hauptsächlich darauf aufmerksam wurden, ist Surfen vor allem eins: körperlich sehr anspruchsvoll.

Surfen besteht in seinen Hauptkomponenten aus den Elementen Ausdauer, Kraft, Agilität und Balance. Das Liegen auf dem Bauch macht es für die meisten Einsteiger noch schwieriger, da es ungewohnt ist, sich für eine lange Zeit bauchseits derart zu bewegen. Das Atmen fwllt schwerer, Nacken- und Schulterbereich stehen unter Spannung. Besonders bei fehlerhafter Ausführung. In einer guten Surfschule mit zertifizierten Surflehrern bekommst Du aber alles korrekt beigebracht und es wird Dir geholfen Fehler zu vermeiden und Dich stetig zu verbessern.

Viele wollen vor dem Start gern wissen, was sie tun koennen, um fit beim Surfen zu sein und was sie alles mitbringen sollen. Wir haben hier 5 Tipps fuer Dich, die Dich optimal auf Deinen Surfurlaub vorbereiten.

1 Laufen gehen

Um Deine Ausdauer zu trainieren, eignet es sich am besten einfach die Laufschuhe anzuziehen und damit zu beginnen regelmässig zwischen 30 und 40 Minuten laufen zu gehen. Bist Du untrainierter Läufer, dann geh es ruhig an. Wichtig ist es, das Herz-Kreislauf-System entsprechend anzuregen. Laufen steigert die körperliche Fitness und Ausdauer enorm. Der positive Effekt beim Surfen: Du bist nicht ganz so schnell aus der Puste und findest nach größerer Anstrengung schneller zurück zu Deinem Ruhepuls.

2 Schwimmen gehen

Schwimmen gehört im Allgemeinen auch zu den kardio-vaskulären Sportarten – Du trainierst Deine Ausdauer. Besonders gut aber ist das regelmässige Schwimmen vor Deinem Surftrip aber um Dich mit der Bewegung und Koordination im nassen Element vertraut zu machen. Schwimmen ist nicht Paddeln auf einem Surfboard. Trotzdem baust Du wichtige Schulter- und Armmuskulatur auf, wenn Du ab und an mal ein paar Bahnen kraulst. Angst vorm Wasser ist für die Meisten ein Hindernis tatsächliche Fortschritte zu machen beim Surfen. Gehörst Du zu jenen, bei denen Wasser und das Meer eher Unbehagen auslösen? Dann nutze die Schwimmhalle als Chance im Wasser zu spielen. Ja, richtig gehört: spielen. Tauche so lang Du kannst, halte die Luft an und springe ins Wasser. All das macht Dich vertraut mit Dir selbst im Wasser und gibt Dir spaeter mehr Selbstbewusstsein im Meer. Wenn Dir Wasser keine Sorgen bereitet, dann trainiere Deine Ausdauer und Lungenkraft: Luft anhalten, abtauchen und den nächsten Wipe-Out steckst Du locker weg!

3 Push ups, Burpees & Upper Body Lifts

DIE Fitness-Uebung, die jedem einen kalten Schauer über den Rücken laufen lässt: Der Burpee. Eine Hass-Liebe. Unglaublich anstrengend, herausfordernd und enrom effektiv zugleich. Ein gekonntes Set an Burpess vereint Kraft, Ausdauer und Agilität. Es ist vollkommen okay, wenn der Burpee bei Dir noch eher faultiermässig abläuft – langsam und behäbig. Der stete Tropfen höhlt den Stein. Mit jedem Tag wirst Du besser, präziser und schneller. Der Take-Off beim Surfen ist im Grunde eine Art Burpee: mit Kraft in den Armen drückst Du Dich hoch und durch einen explosiven Push aus der Hüfte springst Du nach vorn. Agil, also schnell und präzise sollte man (irgendwann) sein, um nicht die Balance zu verlieren und vom Brett zu fallen. Du willst ja so viel wie möglich von der Welle haben. Zurück aber zum Anfang. Der Burpee macht Dich stark. Und um einen starken Burpee hinzubekommen,helfen starke Arme. Starke Arme helfen beim Paddeln und bei Deinem Take-Off – also ran an die Push-Ups. In allen Variationen.

Die Upper Body Lifts stärken Deinen Mittel- und Unterrücken. Dieser Bereich Deines Körpers wird beim Surfen stark beansprucht. Du liegst viel auf Dem Bauch und arbeitest mit den Schultern. Dabei hebst Du Deinen Oberkörper an, um effizienter paddeln zu können. Eine starke Rumpf- und Rückenmuskulatur helfen Dir also dabei besser zu paddeln und vor allem Verletzungen im Rücken zu vermeiden. Bei den Upper Body Lifts liegst Du flach auf dem Bauch. Beuge Deine Arme und falte Deine Haende am Hinterkopf. Die Ellbogen drücken nach hinten. Druecke Dein Becken in den Boden und strecke Deinen Ruecken, indem Du in den Mittelrücken drückst. Hebe und senke nun Deinen Oberkoerper. Beginne mit 5×3 Wiederholungen und steigere Dich dann langsam.

Versuche alle drei Uebungen in Deinen Alltag zu integrieren: 10 Minuten pro Tag reichen aus. Fange mit kleinen Wiederholungen an und steigere Dich schrittweise. Starte mit den Push-Ups, gehe dann über zu den Upper Body Lifts und schliesse mit den Burpees ab. Es ist vollkommen okay mit nur zwei Burpess zu starten. Auf YouTube findest Du zahlreiche Anleitungen, die Dich sicher durch alle drei Uebungen führen.

4 Balance trainieren

In Deinen ersten Surfsessions wirst Du lernen, wie Du auf dem Brett augstehst. Bald sitzt Dein Take-Off und Du schiesst im Weisswasser nach vorn zum Strand. Oder Du surfst schon in den grünen Wellen und fährst die Schulter der Welle ab. Doch dann passiert es: du verlierst das Gleichgewicht, somit die Kontrolle über Dein Brett und ehe Du Dich versiehst, war es das auch schon mit der Welle. Wir alle verlieren das Gleichgewicht und fallen. Setze Dich hier nicht zu sehr unter Druck, denn schon die kleinste Unebenheit auf der Wasseroberfläche kann Dich aus der Bahn werfen und überhaupt gibt es so Vieles zu beachten, wenn man erstmal auf dem Brett steht. Baby Steps sind als vollkommen angebracht und Du wirst sehen, je stabiler Deine Körpermitte (siehe auch Punkt 3) und Deine Balance sind, umso schneller machst Du Fortschritte.

Ideal eignen sich Balance Baords. Hier stehst Du auf einem Holzbrett, welches auf einer Rolle aufliegt. Kann ganz schön tricky sein, macht aber unheimlich Spass. Schnell werden aus ein paar Sekunden Minuten, in denen Du Dich auf dem Brett hälst. Wer keines dieser Boards hat, balanciert, was das Zeug hält. Stehe auf einem Bein beim Zähneputzen. Mache einfach alles einbeinig :) Vielleicht hast Du ein paar Gewichte zu Hause? Füge auch diese hinzu. Balance baut sich recht schnell auf und so kannst Du Dich zügig steigern in Deinen Uebungen. Es empfiehlt sich Balance jeden Tag zu üben.

Okay, genug von Sport geschrieben. Du musst nicht zum Fitness-Crack werden für Deinen Surfurlaub und von jetzt an 6x die Woche Sport treiben. Selbst, wenn Du nur eine Uebung in gewisser Regelmässigkeit ausübst, wirst Du davon beim Surfen profitieren.

5 Vorbereitung ist alles – die richtigen Sachen mitnehmen Cap, Zink & Co.

Unser letzter Punkt befasst sich mit Deiner Surf-Packliste. Wenn Du das erste Mal zum Surfen fährst, kannst Du nur schwer wissen, was Dich erwartet. Du wirst Dich sicher fragen, was Du alles mitnehmen solltest und was wichtig ist. Die beliebtesten Surfdestinationen Europas sind Portugal & Co. Die Sommer sind heiss und die Zwischenjahreszeiten sind sonnig und mild. Sonne satt, steht sicherlich auch bei Dir auf dem Wunschzettel und danach hast Du Deine Surflocation ausgewählt.

Punkt Nummer 1 ist also: Sonnenschutz. Neben der klassischen Sonnencreme empfehlen wir Dir Surf Zink zu kaufen. Diese spezielle Sonnencreme bzw dieser Zink ist eine eher dicke Paste mit besonders hohem LSF, die dir im Wasser nicht in die Augen läuft und brennt. Zink hält sehr lang auf der Haut und idealerweise entscheidest Du Dich für eine Variante aus natürlichen Komponenten, um Deiner Haut besonders gut zu tun.

Punkt Nummer 2: Bringe ein Cap/einen Sonnenhut mit. Die Surfkurse finden meist über den Tag verteilt in mehreren Sessions statt. Du verbringst also die meiste Zeit des Tages am Strand, wo Dir schön die Sonne auf den Kopf knallt. Schütze Dich vor einem fiesen Sonnenstich und bringe Dir ein Cap oder Sonnenhut mit.

Punkt Nummer 3 – der Surfponcho! Der Poncho ist das Ass in Deinem Aermel, wenn Du am Strand oder dem Surf-Van stehst und es heisst – alle in den Neo! Du wirfst den praktischen Umhang aus flauschigem Frottee  einfach über und ersparst Dir die Akrobatik beim Umziehen mit einem zu kleinen Handtuch. Gleiches gilt für’s Neo Ausziehen. Das Tolle am Poncho – es ist nach dem Surfen direkt gemütlich, besonders an verhangenen oder windigen Tagen.

Ponchos findest Du in jedem gut sortierten Surfshop online und auch stationär. Das Schlagwort Surf Poncho erleichtert Dir die Suche auf Google.

Punkt Nummer 4 – Der Dry Bag. Heisse Tage und Sonnenschein sind in Portugal so gut wie garantiert. Doch trotzdem macht sich hier auch ab und mal schlechtes Wetter breit. Gesurft wird aber trotzdem und Du wirst Dich fragen – wohin mit meinen Sachen, wenn plötzlich der Regen über Dir einbricht. Ein Dry Bag ist dafür optimal. Der Wasserdichte Rucksack hält alles trocken und bietet mit verschiedenen Grössen genügend Stauraum für Deinen Stuff von Poncho über Wechselklamotte bis hin zum Zimmerschlüssel. Vor allem wirst Du aber dankbar sein einen zu haben, wenn die Flut schneller am Handtuch ist als Du :)

Punkt Nummer 5 – Die eigene Trinkflasche. Nicht nur dem Geldbeutel zu Liebe, sondern vor allem der Umwelt. Die Belastung der Umwelt durch Plastikmüll ist schon lange kein Geheimnis mehr und so liegt es in der Verantwortung jedes Einzelnen sich zu engagieren. So können auch schon die kleinen Dinge einen grossen Unterschied machen – eine wieder -füllbare Trinkflasche, idealerweise aus Metall. So hälst Du den Strand sauber und musst Dich nicht dauernd um eine Wasserflasche bemühen.

Das waren einmal unsere Tipps, die Dich gut vorbereitet in Deinen naechsten Surfurlaub starten lassen. Hast Du Fragen oder Anregungen hinterlasse gern einen Comment!

Schau Dir das Da Silva Surfcamp in Portugal fuer Deinen naechsten Surfurlaub an. Inmitten schoenster Landschaft in einem urigen Haus findest Du Zeit zu entspannen. Die campeigene Surfschule bringt Dich auf’s Brett und sorgt fuer einen unvergesslichen Surfurlaub.

 

Ostern in Portugal heisst Wellen finden

Oster Special Da Silva Surfcamp

Wer kennt es nicht?! Dieses zähe Gefühl am Ende eines langen Winters – draussen taucht sich seit Wochen, nein, Monaten einfach alles in ewiges Grau. Ok, vielleicht war es kurz mal weiss. Dann aber eigentlich auch gleich wieder Matsch. Das feucht-kühle Klima hängt einem in den Knochen und eigentlich findet sich nur wenig Motivation überhaupt in den Tag zu starten. Man sehnt sich nach Sonne, bangt auf eine Abkürzung des Winters und eine umso schnellere Einkehr des Frühlings. Vor allem aber, ist der letzte Surftrip auch schon wieder viel zu lange her. Klingt dramatisch – ist aber so!

Das Gute daran: Ryanair, easyjet & Co machen einen kleinen Spontan-Reissaus zum Surfen innerhalb Europas mittlerweile jederzeit möglich.

Wenn Du also in diesem Moment im Büro am Schreibtisch sitzt und Dich in ferne Wellen träumst, kommt hier ein ganz besonderes Schmankerl’ auf Dich zu. Es lockt Deine #1 Destination zum Surfen schlechthin, das Juwel unter den europäischen Surfspots – Portugal. Zwar schon lange kein absoluter Geheimtipp mehr, aber noch immer einen Reminder wert, denn nach wie vor bietet Portugals Küste einige Orte und Spots, die vom Massentourismus bisher noch verschont geblieben sind.

Einer dieser Fleckchen ist Praia Da Areia Branca. Ein sympathischer Ort mit kleinen Läden, unprätentiösen Restaurants und alten Herren in Cafes, die sich bei einem Cafezinho angeregt unterhalten und austauschen. Keine hippen Food Places sondern Pastel de Nata wohin das Auge reicht. Hinzu kommt ein riesiger, leerer Sandstrand, Portugals charakterische Steilküste, grüne Hügel, aber viel wichtiger – hervorragende Sandbänke. Die Winterstürme haben Ihren Job gemacht und so formt sich mit Swell und Tiden jedes Mal erneut eine andere Spielwiese. Das Frühjahr ist die beste Zeit, um hier auf Deine vollen Kosten zu kommen und die Wellen mit nur Wenigen zu teilen. Die Nähe zu Peniche und seinen vielen Surfspots bringen Vielfalt in Deinen Surftrip und so kannst Du täglich wählen welcher Break es sein soll. Aber das ist ja auch fast schon Stress. Denn zurück zu gerade noch beschriebener Winter-Lethargie. Und eigentlich geht diese auch schon bald über in Frühjahrsmüdigkeit. Wir wollen also, dass Du Dich entspannst. Kein Stress, sondern unkomplizierte Tage mit Wellen und gutem Essen. Praia Da Areia Branca ist vor allem Heimat vom Da Silva Surfcamp. Eines der ersten Camps der Region. Weniger klassisches Surfcamp, sondern vielmehr ein idyllisch gelegenes Landhaus mit traumhaftem Blick auf’s Meer mit viel Weite und Ruhe zum Runterkommen. Am Strand bist Du mit dem Beach Cruiser in nur wenigen Fahrminuten. Das Camp bietet tägliches Frühstück und zwei BBQs in der Woche. Den Rest der Tage wird gemeinsam gekocht oder nach Lust und Laune in Restaurants gegangen. Das grosse Grundstück bringt Ruhe ins Gemüt. Die kleine Bar sorgt für gesellige Abende. Entscheide selber wonach Dir ist. Das Frühjahr ist herrlich mild mit vielen Sonnenstunden am Tag gesegnet. Klingt genau danach, was Du jetzt brauchst? Das glaube ich auch! Geh schonmal Deinen Urlaub für Ostern einreichen und mach Dich auf die Flugsuche :

Für den gesamten April bekommst Du 10% Rabatt auf Deine Surfcamp-Buchung.

Vielleicht willst Du auch mit der gesamten Familie zum Surfen nach Portugal. Es geht nichts über einen tollen Family Surf, vor allem wenn die Kids bald Osterferien haben. Nichts wie raus aus der Stadt und rauf auf’s Brett. Das Da Silva Surfcamp ist super familienfreundlich. Das hat man ja tatsächlich gar nicht so oft.

Plane Deinen Surftrip zu Ostern also mit der Familie, sichere Dir 10% auf die Buchung und ein Kind bis 12 Jahre kann sogar umsonst mit.

Ich würde also sagen: Auf! Auf! Portugal is calling. Mehr Infos zum Camp und Anfragen zu Preisen und Deiner Buchung findest Du hier.

 

Custom Surfboards from Portugal

Jacke wie Hose, Surfboard wie Board-Short und den passenden Guide hierzu liefert übrigens das Carve Magazine. Wer nun in Peniche beides sucht wird bestimmt im 58 fündig! Wer sich allerdings kein Brett von der (US-)Stange oder auch nicht zwangsläufig ein gebrauchtes zulegen will, dem bietet die Gegend im Radius von 30 km mehr als reichlich Möglichkeiten zum Custom Board! Keine Top 10 und definitiv kein Dublin slang:

Am Eisbach bestens bekannt und dennoch shaped in Peniche, Portugal: Fatum Surfboards. Wer seinen Aufenthalt in einem Surfcamp plant, den wird sein Weg so oder so dorthin führen und allen anderen kann das eigentlich auch nur empfohlen werden. Ach ja, das Riot heisst jetzt, um jedweder Geschlechterverwirrung vorzubeugen – Wire! Wer etwas südlicher z.B. in Praia da Areia Branca beheimatet ist – dem bietet sich ein Besuch bei Backdoor Surfboards an um dort mit Pedro Eure Wünsche und Euer Können auf das entsprechende Board et vice versa abzustimmen. Und ja, es gibt auch Hosen….

Noch weiter südlich befindet mit SPO gleich ein ganze Kooperative – die Shaping Professionals Organization bei Santa Cruz-, die neben Serien- & Customboards auch zahlreiche gebrauchte Bretter im Angebot hat und somit immer einen Ausflug über den Praia da Física wert ist… Noch etwas weiter südlich käme dann auch schon… richtig, doch die Boards der Lisbon Crooks z.B. gibt es auch gleich ums Eck beim Peniche Surfshop in direkter Nähe zuAlmagreira. Und wer es derart speziell und auf Hosen denoch nicht verzichten mag, der findet bei HangFive – Surf Culture mit Fly Black Bird und anderen zahlreiche weitere Retroshapes.

Noch mehr Adressen – u.a. auch der hölzernen Variante von Yoni Surfboards gibt es hier und wer es derart dann künftig nicht sein lassen kann, stellt seinen Quiver am besten hier qua #showusyourquiver ein. Gibt es bestimmt auch für Shorts….

Die 5. Jahreszeit

Winter is over tell the rest of the Barrel Boys Crew… eher nicht ;) Doch wirklich, Köln, Mainz oder DüDorf? Muss doch nicht, denn auch Portugal und insbesondere Torres (Vedras) dreht hol und begeht vom 13-18.2 die Fünfte – Ihrerseits besser bekannt als Karneval, Fastnacht, Fasching… whatever. Ausnahmezustand?! Same same but different… und zwar mit einem Forecast der sich – nach kleiner Auszeit von Nord bis Süd – für diese tollen Tage gewaschen hat! Und The Day before tomorrow? Freitag der 13.? In Praia da Areia Branca öffnet z.B. nach langer Winterpause die Barraca Surf Bar erneut Ihre Pforten wenn auch wahrscheinlich eher mit Jason Vorhees denn Nic von Rupp. Doch so oder so, be my valentine, dann krachts auch wieder mit dem Nachbarn!!! The Bunker, Teil 2? Eher nicht, aber … Everybody’s looking for something!

Praia da Peralta

Aus dem Swellschatten der Penicher Halbinsel hervorgetreten bekommt Peralta mehr ab als die Nachbarn Areal und Co.KG. Daher auch der Hinweis ‚Big Wave‘ bzw. die Null-Punkte im Portugal Surf Guide die allerdings eigentlich dem ‚Bunker‘ gelten. Mit dem Auto ab in Atalaia (Lourinhã) oder bei Ebbe einfach von Praia da Areia Branca den Strand gen Süden laufen ist der Kicker vor dem Lifeguard aber gerade auch bei kleinem Swell oder Südwind eine Option und wird selbst im Sommer nie so voll wie der Imbiss dank seines Choco fritto. Definitely not a Peniche highlight…

P@B | Praia Da Areia Branca

Praia da Areia Branca ‚the small summer beach town‘, so magicseaweed bzw. der stormrider, welche da hat, a very consistent wave. Und eigentlich teilt sich diese in mindestens drei: FOZ, die Wand vor der Flussmündung und dem gleichnamigen Restaurant, Solmar, dem steinigeren Pendant und Barraca (Surf Bar) eben jener ‚that frequently produces barrels‘ direkt an der Pousada. Letzteren eher weniger zuträglich die neue Befestigung an eben selbiger. Der Miradouro zeigt alle drei und gibt gleich auch noch Ausblick über Areal bis nach Peralta was die Wahl vereinfacht und dennoch ist und bleibt Nordwind Mist!

P@b

Located in the first row to the beach the apartment Casa Souto is right above the beachpromenade and close to the villages miradouro. But to check the waves of Praia Areia Branca and Praia Areal do Sul the view from the living room may be even the better choice. The the stairs down to the beach right in front of the house do their rest to make Casa Souto the perfect holiday home or better Surf Lodge for up to seven surfers that don’t wanna lose any time when it’s on… For up to seven surfers from 100.00€ /night. Get more Info here.

Praia da Areia Branca

Die Heimat des DaSilva Surfcamps an der portugiesischen Atlantikküste trägt den schönen Namen « Weißer Sandstrand » und dieser Name ist Programm: Der traumhafte Sandstrand, der sich entlang des Küstenstädtchens dahinzieht, ist die perfekte Anlaufstelle für einen Tag am Meer. Die Wassertemperatur liegt im Sommer zwischen 17° und 20° Celsius und ist somit durchweg angenehm. Nicht nur Badegäste und Sonnenbadende können hier schöne Stunden verbringen, natürlich werden auch Surfer angelockt, denn Surfspots gibt es rund um Praia da Areia Branca genug. Ob Anfänger, Fortgeschrittener, oder Profi, jeder findet einen Spot, der seinen Ansprüchen genügt. Schliesslich hat sich das DaSilva Surfcamp nicht umsonst hier angesiedelt.

Strand

Der Ort befindet sich 65 Kilometer nördlich von Lissabon und 15 Kilometer südlich von Peniche, das oft als europäische Hauptstadt des Wellenreitens bezeichnet wird. Der Massentourismus hat seinen Weg noch nicht hierher gefunden, weshalb die Strände in der Hauptsaison weder von Urlaubern noch von Surfschulen, die ihre Schützlinge ins Wasser schicken, überlaufen ist. Portugiesische Familien kommen im Hochsommer gerne hierher, doch menschenleere Strände und Buchten lassen sich in wenigen Minuten Fussmarsch leicht erreichen. Wer gerne ein wenig Trubel um sich hat, ist am Hauptstrand gut aufgehoben.

Promenade

An der Strandpromenade entlang finden sich einige kleine Cafés und Bars sowie ein Restaurant, in denen sich auch die Einwohner gerne treffen. Besonders die Barraca Surf Bar ist im Sommer sehr belebt, da hier abends auch öfter mal gefeiert wird. Auch die Besucher des DaSilva Surfcamps finden sich hier mindestens einmal während ihres Aufenthalts wieder ;) Da das Nachtleben in Praia da Areia Branca recht überschaubar ist, können Eltern ihre jugendlichen Kinder ruhig auch einmal alleine losschicken. Die einheimischen Jugendlichen sind sehr offen und so können schnell Kontakte geknüpft werden.

Informationen

2009 wurde dem Strand von Praia da Areia Branca die Blaue Flagge geliehen, « ein Umweltzeichen aus dem Bereich des nachhaltigen Tourismus, das jedes Jahr [unter anderem] an Strände vergeben wird, die in der vorangegangenen Saison Standards hinsichtlich Umweltbildung, Umweltmanagement, Dienstleistungsgüte und Wasserqualität eingehalten haben. »(Wikipedia)
Der Strand verfügt ausserdem über einen behindertengerechten Zugang.
Wer nicht zum Wellenreiten nach Praia da Areia Branca kommt und weder im DaSilva Surfcamp noch in einem Ferienhaus wohnen möchte, der kann auf dem Campingplatz
Parque de Campismo da Praia da Areia Branca unterkommen. Das Camp kann aber auch Nicht-Surfern wärmstens empfohlen werden! :)