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Surfen in Praia da Areia Branca/ Portugal

Ein Land mit Geschichte, ein Land voller Kulturen und Traditionen. Ein Land gesäumt von weißen Sandstränden, ausgelegt mit saftigen grünen Teppichen- Portugal- ein Land des Surfens.
Natürlich kannst du überall, an jedem x-beliebigen Strand in Portugal surfen. Weiß Gott, Portugal hat schließlich eine Menge Strände. Die besten Surfspots, die heftigsten Wellen soll es in Peniche geben.
Doch nicht so voreilig, denn hast du noch nie auf einem Brett gestanden, solltest du dich auch nicht aufs Meer wagen. Vergiss die blödsinnigen Filme, in denen braungebrannte Naturschönheiten das Board nur anschauen müssen, um surfen zu können. Funktioniert nicht. Sicherlich gibt es Naturtalente, doch geh lieber erstmal nicht davon aus, dass du zu denen zählst.
Surfen lernen- und wo? Gute Frage- jedoch schnell beantwortet. Im Da Silva Surfcamp natürlich. Hier hast du alles unter einem Dach: dein Bett, deinen Schrank, Kühlschrank zum Magen füllen und ganz wichtig: fähige Surflehrer. Du kannst dir sogar aussuchen, wie du die Nächte im Camp verbringen möchtest. Hast du Bock auf ein Mehrbettzimmer mit anderen Surfern , oder willst du lieber deine Ruhe haben- dann quartiere dich in einem Doppelzimmer ein.
Mach dir auch keine Gedanken um Ausrüstung, Board und so weiter, denn das gibt’s alles im Camp. Die Leute dort sind engagiert und gut ausgestattet. Schließlich wollen sie, dass du Surfen lernst und das kannst du nur, wenn du gut drauf, zufrieden und entspannt bist. Eine eigene Ausrüstung kannst du dir kaufen, wenn der Kurs erfolgreich war und du dich auf dem Board einigermaßen sicher fühlst. Doch stell dir vor, der Urlaub zeigt dir, dass du dich eher für andere Sportarten begeisterst und Surfen so gar nicht dein Ding ist. Dann hast du viel Geld in dein Board und deinen Anzug gesteckt. Umsonst leider.
Nach anfänglichen theoretischen Grundlagen und Regeln des Surfens steigst du schließlich tatsächlich auf dein Board. Du sitzt auf dem Brett, übst Paddeln, probierst die ersten Kniffe aus.
So tastest du dich ans Surfen heran, allmählich wirst du Fortschritte machen und die Surflehrer werden ihre Trainingseinheiten anpassen.
An den Abenden wird im Camp gern der Grill angeworfen, oder man sitzt gemütlich um ein Lagerfeuer versammelt. Du kannst dir auch gern etwas in der Küche kochen- oder du bekochst die ganze Truppe, kommt in jedem Fall gut an. Du musst den Abend natürlich nicht im Camp verbringen, kannst auch die nähere Umgebung erkunden. Schau dir Peniche an, dort gibt’s wirklich traditionelle portugiesische Köstlichkeiten oder Bars und Clubs. Wie du magst: Vielleicht gesellen sich auch ein paar andere Campbesucher dazu und ihr shuttlet nach Peniche und verbringt dort zusammen einen feucht- fröhlichen Abend.
Im Da Silva Surfcamp ist nichts festgefahren, keine eintönigen, langweiligen, durchgeplanten Abende oder Wochenenden. Alles ist völlig frei und kann individuell gestaltet werden. So wird auch der Shuttlebus angeschmissen, wenn die Wellen in Praia da Areia Branca mal nicht so gut sind. Oder wenn es regnet. Du musst nicht in deinem Zimmer hocken und Trübsal blasen, weil du beim anhaltenden Niederschlag nicht surfen kannst. Sachen gepackt und auf nach Peniche oder Lissabon. Regentage sind keine verschenkten Tage, denn in Portugal kannst du weit mehr entdecken. Lass es nur zu!

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