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Portugal – ein Reich für Surfer!

Zahlreiche Menschen begeistern sich immer mehr für eine der ältesten Sportarten – das Wellenreiten – Surfen in Portugal entlang der Küsten und die Bewegungen des Meeres hautnah spüren. Den Urlaub beim Wellenreiten, in einem dortigen Surfcamp oder in einer Surfschule zu erleben ist heutzutage der Renner unter den Reiseangeboten der Reisevermittler.
Portugal hat mit einem der längsten Sandstrände Europas, die idealsten Voraussetzungen zum Wellenreiten und Surfen. Hier kann jeder seine Urlaubszeit surfend oder mit anderen sportlichen Aktivitäten verbringen. Der sportliche Urlauber und Feriengast findet in Portugal einen hervorragenden, man kann behaupteten einen perfekten Wellengang samt einem optimalen Windgang zum Wellenreiten und Surfen vor.
Neben dem Surfcamp und der Surfschule kann der Reisegast vor Ort im Zentrum der Städte die Farbenpracht der Natur auskosten und nebenbei die Kultur des Landes und der Leute kennenlernen und auf die eine oder andere Art genießen mit den köstlichsten einheimischen Speisen.
Darüber hinaus gibt es auch für Badegäste ein Badevergnügen erster Klasse, wie zum Beispiel den Sandstrand zum Meer von Meira Praia, der umgeben ist von roten, felsigen Gesteinen der Klippen. Traumhafte Strände, die verzaubern und wo der Urlauben sich zum Entspannen zurückziehen kann oder in einer Surfschule oder Surfcamp seinem Hobby nachgehen kann.
Hier findet auch der Unerfahrene die Möglichkeit das Surfen und Wellenreiten, unter Anleitung von Profis im Surfcamp oder in der Surfschule zu erlernen. In der Regel geht es zunächst gemeinsam in einer Gruppe mit den anderen Portugal Feriengäste oder in Einzelstunden zum Trockentraining an den Strand und erst danach
hinaus ins Meer zum Surfen. Zum Surfen gehört nicht nur möglichst schnell und gekonnt über die Wellen zu rauschen, sondern auch die Grundlagen der Falltechniken zu erlernen, um größere Verletzungen zu vermeiden und idealerweise komplett zu verhindern. Gerade der Surfanfänger ist in manchen Situationen schnell überfordert und wird von einem Fall vom Brett schnell überrascht. In der Surfschule lernt der Surfschüler, wie er sich am besten verhält. Ist ein Sturz unvermeidbar versucht man sich idealweise auf der Seite oder über das hintere Ende des Brettes ins Wasser hinab gleiten zu lassen. Mit ausgestreckten Armen verhindert der Surfer nach dem Sturz ins Wasser beim Auftauchen einen Schlag auf dem Kopf. Genauso erlernt man im Surfcamp, dass man den Grund des Meeresbodens vor Ort beim Surfen besondere Beachtung schenken muss! Ist dieser felsig sollte der Surfer versuchen sich so flach wie möglich ins Wasser fallen zulassen. Nur so werden letztendlich unnötige Verletzungen verhindert, die mit ausreichender Kenntnis des Surfens hätten vermieden werden können. Der erfahrene Surfer weis genau, dass beim Wellenreiten nicht die große Welle ein erhöhtes Risiko darstellt, sondern verstärkt die kleinere Welle, deren Kraft man nicht mit dem Auge erkennen kann und nicht unterschätzen sollte!
Fazit: In Portugal kann der Surfer, getrieben vom Wind über die Wellen gleiten und seine Saltos problemlos und actionreich über den Wellenkämpfen absolvieren – 100% Spaß und Fun, Faktoren die Freude im Urlaub bereiten.

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