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Beef!?

Ilhas dos Açores or what? Die Atlantikinseln – neun größere und mehrere kleinere an der Zahl -, rocken, gewaltig sogar und gehören zu? Genau, Portugal! Und genauer bilden sie die Região Autónoma dos Açores. Mit Sata(n) Airlines geht’s von Lissabon etc. flugs mitten rein in das Azoren Adventure bzw. das was GMac das Hawaii Europas nennt. Die Hauptinsel São Miguel bietet fürs erste – so viel sei gesagt-, ein buntes Pot-pourri aller Inseln. Nichts hier, was nicht auch sonstwo, aber eben auch vice versa… und nur hier, der Sata Acores Pro samt Guide unter azoresislandspro.com.
Airbnb und Konsorten, so z.B. die Srf Ldg’s bieten sich an und ein Auto ist definitv ein must have um dem Swell, den Lagunen und all den schwarzen Stränden wie Santa Barbara/Ribeira Grande oder dem Fischschwanz (Rabo de Peixe) – einzusehen auch per webcam – entgegenzufahren. Und vielem, ja wirklich vielem mehr entgegenzufahren… Lagunen, im Boden vergrabenen Eintöpfen bei Furnas, Pineapples mit Blutwurst, Mulher de Capote Brantwein, Grüntee-Eis in einem der wenigen europäischen Teeanbaugebiete – O clima dos Açores ajuda a planta do chá ;) – bei Gorreana,
riesigen Steaks im Restaurant der Associação Agrícola de São Miguel and so on and son… just hit me with your best shot, Portugal! Ayayay und Grüsse an das Azores Surf Center und sein nettes Mayhem… c u there!!! PS: Eine Barraca-Bar gibt es auch ;)

His royal flatness

Gesetzt den – zugegebenermassen unwahrscheinlichen und Pferde vor Apotheke kotzenden Fall, dass der Swell gerade was besseres zu tun hat und die Langeweile bohrt, ja dann Wohl dem, der sich zu helfen weiß. Vorschlag zu Güte also, eine kleine Landpartie auf das der Penicher Halbinsel vorgelagerte Arquipélago das Berlengas, rihaaa… Und was es da so zu bewundern gibt? Ausser Ratten, die einen – so wird es einem zumindest jeder weiss machen wollen – des nächtens auffressen und Möwen die diesen in nichts nachstehen wollen? Das weiss keiner so genau aber was soll’s. Los geht’s, und das am Besten nicht Sonn- bzw (portugiesischen) Feiertags geschweige denn in der Ferienzeit (komplexe Geschichte), vom Penicher Hafen z.B. mit dieser Flotte. Anruf lohnt, denn die Tickets gibt es zwar online doch kurzfristig auch vor Ort zu kaufen. Und Morgens hin und abends zurück, so erfährt man dann, scheint zwar die Norm, doch würde man derart dann auch die Ratten verpassen :)
Wer also lieber übernachten möchte um die Insel und ihre Bewohner in voller Pracht zu bestaunen, dem stehen hierzu drei Möglichkeiten zur Verfügung. Erstere, die Festung Johannes des Täufers, bietet Platz und Schutz für 50 Personen im Schlafsaal und wird Ihrerseits nurmehr von einer kleinen Anzahl Bungalows übertroffen die an den am ‚Hafen‘ gelegenen Campingplatz (120 Pers.) angekoppelt sind. Genauere Infos hierzu, Belegung und Preis, erhält man telefonisch unter +262 789 571 durch die Penicher Touri-Info. Tja und eigentlich ist es das dann auch schon, denn da ja eh alles flat ist verläuft die Überfahrt folgenlos und angekommen in der kleinen Bucht, übermannt – naja wir wollen nicht übertreiben – einen das Arquipélago… und was das so kann?

Eigentlich einiges, denn wenn man es schafft dem Tagesausflügertrubel zu entgehen, zieht einen die kleine Insel schnell in ihren Bann und man kommt sich vor wie bei Blytons fünf Freunden. Sonnenauf- und Moment, surprise, surprise auch -aufgang sei dank, lässt sichs hier nämlich schwer gut aushalten. Ein Restaurant und eine kleine Bar tun den Rest und deren Kiosk sorgt sogar für Nachschub jedweder Couleur, so auch Salz. What? Wofür? Naja die Ratten :) Me gusta…