Rein in den Anzug, der aus Chloropren-Kautschuk gefertigt ist. Auf das Brett und in die Wellen. Surfen, also Wellenreiten und über Wellen gleiten auf seinem Board; Dazu ist Portugal in Europa die erste Adresse. Mann könnte sagen, dass Du als erfahrener Schwimmer Surfen lernen kannst. In einer Surfschule oder in einem Surfcamp. Davon gibt es einige im südlichsten Zipfel von Portugal. Vor allem in der Gegend um Faro, das Mekka der Surfer. Neben dem Board ist vor allem der passende Strand entscheidend. Der sollte flach und abfallend sein, damit Du Dich nicht verletzt. Ideal wäre es, wenn er auch obendrein noch bewacht wäre, für den Fall, dass Dir das Board auf den Schädel schlägt und Du vielleicht untergehst. Weil ungefährlich ist Surfen nicht. Deshalb unbedingt eine Surfschule oder ein Surfcamp besuchen. Lernen, was am Anfang wirklich wichtig ist.

Alles fängt mit einer Trockenübung an. Am Strand. In Reihe und Glied dastehen und zuhören! Das ist wichtig. Es ist nämlich noch kein Meister vom Himmel gefallen. Klar, es gibt Naturtalente, aber selbst die sollten genau hinhören. Weil jede Welle ist irgendwie anders. Als Surfer gehst du dann ins Wasser, wenn die Welle die Richtige für Dich ist. Ein Schwimmer geht dann in der Regel nicht mehr ins Wasser. Deshalb auch Wellenreiten. Und deshalb solltest Du einiges über diesen Spaß lernen. Weil das Risiko liegt ganz bei Dir allein.

Wichtig ist es, dass Du Dir die Umgebung anschaust. Klippen und Felsen können schwere Verletzungen herbeiführen. Die Strömung und das Wetter, insbesondere Sachen, die unter dem Wasser vor sich gehen sind wichtig. Die Devise lautet also: Bevor Du zu surfen anfängst, erst in eine Surfschule, oder ein Surfcamp und dann etwas über das Surfen in Portugal erfahren. Jede Küste ist anders. Und wenn Du dann was gelernt hast und nicht nur zugehört hast, damit Du nicht sinnlos da warst, kannst Du surfen beziehungsweise wellenreiten. Spaß haben, bei super Wetter am Strand im Wasser und so weiter. Da braucht man echt nicht mehr sagen. Oder?