Für Urlauber wird Portugal immer interessanter und attraktiver und neben Paradiesen wie der Türkei, Spanien oder Italien werden hier immer häufiger Urlaube gebucht. Durch viele Wassersportaktivitäten ist Portugal sehr beliebt geworden und mit dazu gehört natürlich Wellenreiten oder Surfen. Für sämtliche Arten von Wassersport bietet Portugal beste Voraussetzungen. Besonders das Wellenreiten ist die weltweit bekannteste Form von dem Surfen und immer mehr Personen werden davon begeistert. Portugal ist deshalb so beliebt, weil die Menschen sehr gastfreundlich sind, in ihrer Vielfalt ist die Landschaft einmalig und die Strände bieten eine einzigartige Qualität. Ein Surfcamp kann zu jeder Zeit besucht werden, denn im Winter herrscht eine angenehme Milde und die Temperaturen sind das ganze Jahr über warm.

Bei Surfern gehört Portugal zu den beliebtesten Orten neben Bali und Hawaii und zum Wellenreiten ist das Land durch die idealen Wellen bestens geeignet. Dabei profitieren nicht nur Profis beim Surfen von den idealen Voraussetzungen, sondern im Surfcamp wird es auch Anfängern ermöglicht, das Wellenreiten zu erlernen. Das Da Silva Surfcamp ist in einem portugiesischen Landhaus untergebracht und es genießt in Praia de Areia Branca einen guten Ruf. In diesem Surfcamp gibt es Kurse sowohl für Fortgeschrittene, wie auch für Anfänger. Bei der Surfschule gibt es dann einheimische Lehrer, die über die Einwohner und über das Land viel erzählen können und natürlich das Surfen lernen.

Die Hafenstadt Peniche befindet sich nicht weit entfernt und hier gibt es Strände, die als das beste Surfgebiet weltweit bekannt sind. Bei den Surfern sind hier vor allem die Surfspots Supertubos und Baleal sehr beliebt zum Wellenreiten. In der Zwischenzeit sind in Peniche eine Surfschule und ein Surfcamp neben dem anderen und somit ist der Strand natürlich oft etwas überlaufen. Der gleiche Surfspot wird oft von mehreren Schulen geteilt und somit besteht erstens eine größere Gefahr und zweitens wird der Spaß reduziert. Aus diesem Grund gibt es den Homespot Praia da Areia Branca, der nur für Gäste von dem Surfcamp zur Verfügung steht und nicht überlaufen ist. Sollten die Bedingungen bei dem Homespot nicht stimmen, dann wird auf andere Spots ausgewichen, die dann nicht zu sehr überfüllt sind.

Portugal besticht durch eine einmalige Landschaft und durch viele Buchten, womit die Urlauber zum Träumen und Surfen eingeladen werden. Du findet sicherlich die passende Surfschule, wenn du ein begeisterter Surfer werden willst oder bereits bist. Eine Surfschule überprüft dein Können und sagt dir, ob du bei den hohen Wellen einsteigen kannst oder doch lieber bei den kleinen Wellen beginnst. Ein Anfänger wird auf jeden Fall kaum um einen Surfkurs einer Surfschule herumkommen, denn zum Wellenreiten wird schließlich ein gewisses Handwerkzeug benötigt. Außerdem gibt es dort auch gleichgesinnte und nette Leute, wo oft langjährige Freundschaften entstehen können.

Im Anschluss an das Surfen gibt es noch ausreichend Zeit für weitere Freizeitaktivitäten und die ein oder andere Surfschule bietet beispielsweise Qigong an. Auf den Körper wirkt sich Qigong wohltuend aus und es ist ein hervorragender Ausgleich zum Wellenreiten. Der Kopf wird durch die Meditation frei, zur Entspannung tragen die Übungen bei und es kommt zur Muskeldehnung. Ansonsten stellt auch Yoga einen sehr guten Ausgleich zum Surfen da.